Chicago: Das Musical
Stage Entertainment (Edel) (4029759100638)
Musical | Releasedatum: 30/11/2015 | Medium: CD, Download
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| # | Track | Artiest/Componist | Lengte |
|---|---|---|---|
| 1. | Overture | Ensemble Stage Palladium Theater Stuttgart | 1:51 |
| 2. | All der Jazz | Lana Gordon & Ensemble Stage Palladium Theater Stuttgart | 5:21 |
| 3. | Schusseldussel | Carien Keizer, Volker Metzger & Philipp Hägeli | 3:32 |
| 4. | Zellen Block Tango | Lana Gordon & Ensemble Stage Palladium Theater Stuttgart | 7:05 |
| 5. | Bist du gut zu Mama | Isabel Dörfler | 3:36 |
| 6. | Ich bin nur für Liebe da | Nigel Casey & Ensemble Stage Palladium Theater Stuttgart | 4:31 |
| 7. | Etwas gutes ist an jedem dran | Martin Schäffner | 3:09 |
| 8. | Wir beide griffen nach dem Colt | Nigel Casey, Carien Keizer, Martin Schäffner & Ensemble Stage Palladium Theater Stuttgart | 3:45 |
| 9. | Roxie | Carien Keizer & Ensemble Stage Palladium Theater Stuttgart | 6:00 |
| 10. | Leider geht's nicht allein | Lana Gordon | 5:28 |
| 11. | Leider geht's nicht allein; Reprise | Lana Gordon | 0:44 |
| 12. | Ich bin mein bester Freund | Carien Keizer & Lana Gordon | 2:43 |
| 13. | Entr'acte | Band Stage Palladium Theater Stuttgart | 2:13 |
| 14. | Ich kenn' ein Mädchen | Lana Gordon | 2:10 |
| 15. | Ich und mein Baby | Carien Keizer & Ensemble Stage Palladium Theater Stuttgart | 3:13 |
| 16. | Mister Zellophan | Volker Metzger | 4:50 |
| 17. | Mit Velma vor Gericht | Lana Gordon & Ensemble Stage Palladium Theater Stuttgart | 2:23 |
| 18. | Hokuspokus | Nigel Casey & Ensemble Stage Palladium Theater Stuttgart | 4:38 |
| 19. | Stil | Lana Gordon & Isabel Dörfler | 3:08 |
| 20. | Unsre Zeit | Carien Keizer & Lana Gordon | 4:52 |
| 21. | Honey Rag | Band Stage Palladium Theater Stuttgart | 2:04 |
| 22. | Finale | Ensemble Stage Palladium Theater Stuttgart | 1:18 |
| 78:34 |
Chicago ist eines der heißesten und aufregendsten Musicals, die der Broadway je erlebt hat. „Das beste Broadway-Musical überhaupt“ hat die New York Times sogar über dieses Musical aus der Feder des legendären Bob Fosse geschrieben. Nicht ohne Grund läuft diese Show seit 18 Jahren ununterbrochen in New York.
Am 06. November 2014 feiert das Musical Premiere im Stuttgarter Stage Palladium Theater. Der Motor eines jeden Musicals ist seine Musik - und John Kander und Fred Ebb haben außergewöhnliches geschrieben. Jedes Lied, unterstützt von Ralph Burns.
Chicago berührt etwas in uns. Unsere Moral. Mord und Verrat, Manipulation und Korruption – das ist nicht unsere Welt, das ist nicht witzig. Aber sie hat sich längst in unseren Alltag eingeschlichen. Chicago zeigt es uns – in faszinierender Weise: Das Unmoralische wird so wunderbar stilisiert, so sehr ins Groteske überzeichnet, dass man zunächst staunt, um sich schließlich einfach nur noch köstlich zu amüsieren. Vielleicht die schönste Art, den Absurditäten des Lebens zu begegnen. Chicago in den 1920ern: Die Nachtclubsängerin Roxie Hart ermordet ihren Liebhaber. Im Gefängnis lernt sie die korrupte Mama Morton und Velma Kelly kennen. Velma, ebenfalls Tänzerin und dank der Hilfe von Morton ein Medienstar, plant die Fortsetzung ihrer Karriere nach ihrer Freilassung. Hierfür soll sie der durchtriebene Staranwalt Billy Flynn aus dem Gefängnis boxen, der allerdings gleiches auch für Roxie plant. Es beginnt ein undurchsichtiges Dreiecksspiel, bei dem die beiden Tänzerinnen um die Gunst Flynns buhlen. Als dann die Boulevardjournalistin Mary Sunshine dafür sorgt, dass Roxie als „Jazz-Mörderin“ zum Medienstar wird, beginnt ein Verwirrspiel aus Tricks, Lügen und Eifersucht. Werden die Tänzerinnen ihre Freiheit zurückgewinnen und Ruhm und Reichtum erlangen?
Chicago ist eine Produktion der Stage Entertainment, die bereits preisgekrönte Musicals und Shows wie Disneys Der König der Löwen, Tarzan, oder auch Eigenproduktionen wie Rocky produziert haben.
Am 06. November 2014 feiert das Musical Premiere im Stuttgarter Stage Palladium Theater. Der Motor eines jeden Musicals ist seine Musik - und John Kander und Fred Ebb haben außergewöhnliches geschrieben. Jedes Lied, unterstützt von Ralph Burns.
Chicago berührt etwas in uns. Unsere Moral. Mord und Verrat, Manipulation und Korruption – das ist nicht unsere Welt, das ist nicht witzig. Aber sie hat sich längst in unseren Alltag eingeschlichen. Chicago zeigt es uns – in faszinierender Weise: Das Unmoralische wird so wunderbar stilisiert, so sehr ins Groteske überzeichnet, dass man zunächst staunt, um sich schließlich einfach nur noch köstlich zu amüsieren. Vielleicht die schönste Art, den Absurditäten des Lebens zu begegnen. Chicago in den 1920ern: Die Nachtclubsängerin Roxie Hart ermordet ihren Liebhaber. Im Gefängnis lernt sie die korrupte Mama Morton und Velma Kelly kennen. Velma, ebenfalls Tänzerin und dank der Hilfe von Morton ein Medienstar, plant die Fortsetzung ihrer Karriere nach ihrer Freilassung. Hierfür soll sie der durchtriebene Staranwalt Billy Flynn aus dem Gefängnis boxen, der allerdings gleiches auch für Roxie plant. Es beginnt ein undurchsichtiges Dreiecksspiel, bei dem die beiden Tänzerinnen um die Gunst Flynns buhlen. Als dann die Boulevardjournalistin Mary Sunshine dafür sorgt, dass Roxie als „Jazz-Mörderin“ zum Medienstar wird, beginnt ein Verwirrspiel aus Tricks, Lügen und Eifersucht. Werden die Tänzerinnen ihre Freiheit zurückgewinnen und Ruhm und Reichtum erlangen?
Chicago ist eine Produktion der Stage Entertainment, die bereits preisgekrönte Musicals und Shows wie Disneys Der König der Löwen, Tarzan, oder auch Eigenproduktionen wie Rocky produziert haben.