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Track
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Duration
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1. | Larissas Lied | | 2:28 |
2. | Erinnerungen an Abrascha | | 1:22 |
3. | Zigeunerweisen | | 1:49 |
4. | Freundschaft | | 2:40 |
5. | Ungarischer Tanz | | 2:26 |
6. | Polowetzer Tänze | | 2:57 |
7. | Die Herrin der Fische | | 2:03 |
8. | Larissa übt Mozart (A-Dur Sonate, KV 331) | | 0:48 |
9. | Der Parteigenosse | | 2:52 |
10. | Die Hütte im Wald | | 1:28 |
11. | Der Krieg ist hier | | 3:58 |
12. | Tapilin haut ab | | 1:00 |
13. | Hauskonzert (Violinsonate KV 301, 2. Satz) | | 1:01 |
14. | Das Kraftamulett | | 1:59 |
15. | Abschied von den Großeltern | | 2:33 |
16. | Flucht ins Ungewisse | | 7:25 |
17. | Hanna verstummt | | 2:28 |
18. | Larissa und Abrascha sollen spielen... | | 2:24 |
19. | Schwartows Versprechen | | 2:59 |
20. | Hummelflug | | 1:23 |
21. | Schicksalskonzert (Violinkonzert D-Dur, 3. Satz) | | 1:49 |
22. | Wiedersehen mit Abrascha | | 1:47 |
23. | Larissas Lied - Orchesterversion | | 2:53 |
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Original Motion Picture Soundtrack
Music composed by Martin Stock
Der Film:
Ausgezeichnet mit dem ECFA-Award in Giffoni und dem
Avner Shalev Yad Vashem Chairman’s Award auf dem Internationalen Filmfestival in Jerusalem
Eröffnungsfilm für das am 28.09.2011 beginnende Internationale Festival der Menschenrechte in Nürnberg
Ukraine, 1941: Der junge, hochbegabte Violinist Abrascha (Elin Kolev) und die nicht minder begabte Pianistin Larissa (Imogen Burrell) werden als Wunderkinder der klassischen Musik gefeiert. Sie spielen in den großen Konzertsälen Russlands – vor der Parteielite und sogar vor Stalin. Hanna (Mathilda Adamik), Tochter des deutschen Brauers Max Reich (Kai Wiesinger) sowie seiner Frau Helga (Catherine Flemming), ist selbst eine talentierte Geigerin und wünscht sich nichts sehnlicher, als Unterricht mit den russischen Wunderkindern zu bekommen. Larissa und Abrascha reagieren verhalten. Erst als ihre Lehrerin Irina Salmonova (Gudrun Landgrebe) einwilligt, auch Hanna zu unterrichten, entwickelt sich zwischen den Kindern eine innige Freundschaft. Aber bald wird sie auf eine harte Probe gestellt….
Mit großem Staraufgebot erzählt Regisseur Marcus O. Rosenmüller (Der tote Taucher im Wald) eine universelle Geschichte über Freundschaft, Vertrauen und die Kraft der Musik.
Die Musik:
Martin Stocks berührender Score wurde vom Slovak National Symphony Orchestra, Bratislava unter der Leitung des Komponisten eingespielt. Außer Stocks Eigenkompositionen beinhaltet der Soundtrack auch bekannte Stücke von Mozart, Brahms, Rimski-Korsakow, Borodin und Sarasate.
Neben Martin Stock am Klavier ist der 14-jährige Nachwuchsmusiker Elin Kolev zu hören. Das emotionale Hauptthema des Films „Larissas Lied“ ist auf dem Album in der Originalversion mit Elin Kolev, Violine und in einer zusätzlichen Orchesterversion zu hören.